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2. Winnetou
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Nummer |
2 |
Originaltitel |
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Auflage |
1 |
Seitenanzahl |
224 |
ISBN |
3894742216 |
ISBN-13 |
9783894742218 |
Erschienen |
08. November 2012 |
Cover-Preis |
49 EUR |
Ersteller |
MysteriouslyBuddha |
Sprache |
Deutsch |
Cover-/Heftformat |
Hardcover |
gesammelt von |
8 Benutzer |
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Kommentar:
Helmut Nickel: Winnetou – Band 2
Die Jahre 1962 und 1963 sind für die Rezeptionsgeschichte Karl Mays noch einmal von ganz besonderer Bedeutung. Ironischerweise handelt es sich zunächst um das Jahr, in dem - 50 Jahre nach dem Tod des Autors - das Urheberrecht erlischt. Diese Gelegenheit ergreifen in Deutschland gleich zwei Verleger, um Comic-Adaptionen des populärsten Helden aus der Feder des Schriftstellers auf den Markt zu bringen. Der Walter Lehning Verlag verpflichtete bereits 1960 den Zeichner Helmut Nickel, auf das Datum hinzuarbeiten und die im amerikanischen Westen spielenden Werke Karl Mays als Bildroman zu erzählen. Nickel, ein studierter Völkerkundler, setzte die Vorlage kongenial um: Er illustrierte nicht nur, er interpretierte die Romane neu und schuf mit seiner Serie "Winnetou" eine ganz eigene Fassung des Stoffes.
Die für den Markt der Trivialliteratur zunächst in Heftform publizierte Serie ist alles andere als trivial zu nennen. Helmut Nickels "Winnetou" ist nicht nur der Höhepunkt im Werk des Zeichners, es gilt auch als eine der ganz großen Leistungen der deutschen Comicliteratur. Im Gespräch mit dem heute in den USA lebenden, inzwischen 87jährigen Nickel entstand daher die Idee, die rund 400 Seiten in einer den Romanen vergleichbaren Ausgabe neu herauszugeben - als Buch, als Bildroman.
"Helmut Nickel: Winnetou" erscheint - im Karl-May-Jahr 2012 - in einer zweibändigen Buchausgabe in dem gewohnten grünem Ganzleinen der Romanreihe mit Goldprägung und farbigem Deckelbild. Der erste Band enthält den Stoff von Karl Mays "Winnetou"-Trilogie, der zweite basiert auf anderen West-Abenteuern mit Winnetou und Old Shatterhand. Die Comicseiten wurden eingescannt und digital bearbeitet.
»Über die Qualität der Zeichnungen Helmut Nickels ist nicht viel mehr zu sagen. Sie sind stets sicher bis ins Detail: die Körperhaltung, die individuellen Züge vor allem der verschiedenen Indianer, ob nun gut oder böse, abwechslungsreich im Gesichtsausdruck, gerade auch bei Sam Hawkens. Sie sind eindrucksvoll in der "Großaufnahme", wenn kräftige Striche Akzente setzen, und speziell in einem Punkt in der zeichnerischen Umsetzung ganz nah an etwas, das Karl May sehr wichtig war: Nickel bezieht die Landschaft, die May sehr ausführlich beschreibt, bewusst in seine Zeichnungen ein, ob als genau gestalteter Hintergrund oder als besonders hervorgehobene Einzelzeichnung.«
-Horst-Joachim Kalbe im Nachwort zu "Helmut Nickel: Winnetou", Band 1
Auf 1000 Exemplare limitierte Ausgabe in zwei Bänden zum Karl-May-Jahr 2012! |
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