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Soldatenpost
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Info |
Eines der propagandistischsten DDR-Produkte mit kind- bzw. jugendlicher Zielgruppe war die seit Mitte der 60er Jahre (und bis 1990) jährlich einmal erschienene Soldatenpost. Anfangs entstand sie in enger Zusammenarbeit mit der Redaktion FRÖSI, was man an einem ähnlichen Layout, der Präsenz von FRÖSI-Grafikern und -Zeichnern und dem gelegentlichen Auftauchen von FRÖSI-Figuren sehen konnte.
Herausgegeben wurde das Blatt von der Politischen Hauptverwaltung der Nationalen Volksarmee (NVA) im Deutschen Militärverlag Berlin, wo die Redaktion WISSEN UND KÄMPFEN für die Gestaltung der Hefte zuständig war. In den 80er Jahren zeichnete kein geringerer als der an dieser Stelle ganz offensichtlich systemnah arbeitende Werner Klemke die Titelbilder.
In den überformatigen Heften ging es fast ausschließlich um die Rolle der Nationalen Volksarmee bei der Sicherung der Zukunft der Pioniere und FDJler, und bei dieser Gelegenheit wurde auch noch ein bisschen Werbung für die Armeekarriere gemacht. Das Ganze wurde in bester FRÖSI-Tradition zum Teil spielerisch umgesetzt durch ein Würfelspiel auf dem Umschlag oder einen bastelbaren Panzer auf der Rückseite. Und natürlich gab es auch hier Comics, oft zweiseitig, getextet von Armeefachleuten und meist illustriert von Karl Fischer. Ein Beispiel gibt es hier.
(Text stammt von www.ddr-comics.de)
Die erste Soldatenpost ist 1965 erschienen und 1989 die letzte. Somit sind insgesamt 24 Hefte. |
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