Deathstroke #2
“The Carpocalypse”
“The Carpocalypse”
****SPOILER****
Autor: Kyle Higgins
Zeichner: Joe Bennett
Inker: Art Thibert
Colors: Jason Wright
Cover: Simon Bisley
Erscheinungsdatum: Oktober, 2011
Autor: Kyle Higgins
Zeichner: Joe Bennett
Inker: Art Thibert
Colors: Jason Wright
Cover: Simon Bisley
Erscheinungsdatum: Oktober, 2011
Inhalt
Slade Wilson versucht weiterhin herauszufinden, wer der Auftraggeber seines letzten Job´s war. Um dieses Ziel zu erreichen, trifft er sich in einer Art Söldnerbar mit einem Informanten. Dieser sollte dem Söldner eigentlich nur das Geld geben, welches ihm nach dem letzten Auftrag zusteht, jedoch will Deathstroke auf seine eigene, brutale Weise erfahren, wer ihm den Job aufgegeben hat. Daraufhin beauftragt der Informant/Mittelmann kurzerhand ein paar Söldner in der Bar damit, Slade umzubringen. Kein Problem für diesen – ein Messer und ein Schwert reichen um die gesamte Bar lahm zu legen.
Mikel, der Mittelmann, schafft es zu entkommen, aber nicht zu überleben. Der gute Deathstroke hat nämlich mitgedacht und Bomben am Auto platziert. Daraufhin erscheint der Titelgeber dieser Ausgabe – Road Rage. Leider überlebt auch dieser nicht länger als 3 Seiten. Anschließend erfährt man, dass Slade das alles absichtlich öffentlich ausgetragen hat, da einige Fernsehteams vor Ort waren. War also alles nur Propaganda für ihn, damit er mehr Aufträge bekommt.
Story
Diese actionreiche Serie geht weiter, und wie hätte man es gedacht – der Großteil besteht weiterhin nur aus Gewalt. Aber das ist kein Negativpunkt, denn dies geschieht alles auf einem guten Niveau. Storymäßig bekommt man in dieser Ausgabe lediglich auf den ersten paar Seiten etwas geboten, danach geht es schon mit der Action los.
Die Idee mit dem Gegner Road Rage war an sich nett, jedoch wurde bis jetzt jeder, der sich in den Weg von Slade Wilson stellte, kurzerhand umgelegt. Es wäre mal schön, wenn es Deathstroke mit einem Gegner zu tun hat, der ihn länger beschäftigt und bei dem er sich auch richtig anstrengen muss.
Trotzdem unterhält mich diese Ausgabe noch immer gut, denn das was man erwartet, erhält man auch – Gewalt/Action. Und das auf eine lässige Weise.
Artwork
Leider sind die Zeichnungen nur ein bisschen besser geworden. Man hat diesmal bei der Kolorierung nicht so sehr übertrieben, wie bei der letzten Ausgabe, jedoch wirken die Farben allgemein noch etwas langweilig. Das Artwork weiß also weiterhin nicht ganz zu überzeugen.
Fazit:
Deathstroke #2 bekommt von mir 7/10 Punkte.
Slade Wilson versucht weiterhin herauszufinden, wer der Auftraggeber seines letzten Job´s war. Um dieses Ziel zu erreichen, trifft er sich in einer Art Söldnerbar mit einem Informanten. Dieser sollte dem Söldner eigentlich nur das Geld geben, welches ihm nach dem letzten Auftrag zusteht, jedoch will Deathstroke auf seine eigene, brutale Weise erfahren, wer ihm den Job aufgegeben hat. Daraufhin beauftragt der Informant/Mittelmann kurzerhand ein paar Söldner in der Bar damit, Slade umzubringen. Kein Problem für diesen – ein Messer und ein Schwert reichen um die gesamte Bar lahm zu legen.
Mikel, der Mittelmann, schafft es zu entkommen, aber nicht zu überleben. Der gute Deathstroke hat nämlich mitgedacht und Bomben am Auto platziert. Daraufhin erscheint der Titelgeber dieser Ausgabe – Road Rage. Leider überlebt auch dieser nicht länger als 3 Seiten. Anschließend erfährt man, dass Slade das alles absichtlich öffentlich ausgetragen hat, da einige Fernsehteams vor Ort waren. War also alles nur Propaganda für ihn, damit er mehr Aufträge bekommt.
Story
Diese actionreiche Serie geht weiter, und wie hätte man es gedacht – der Großteil besteht weiterhin nur aus Gewalt. Aber das ist kein Negativpunkt, denn dies geschieht alles auf einem guten Niveau. Storymäßig bekommt man in dieser Ausgabe lediglich auf den ersten paar Seiten etwas geboten, danach geht es schon mit der Action los.
Die Idee mit dem Gegner Road Rage war an sich nett, jedoch wurde bis jetzt jeder, der sich in den Weg von Slade Wilson stellte, kurzerhand umgelegt. Es wäre mal schön, wenn es Deathstroke mit einem Gegner zu tun hat, der ihn länger beschäftigt und bei dem er sich auch richtig anstrengen muss.
Trotzdem unterhält mich diese Ausgabe noch immer gut, denn das was man erwartet, erhält man auch – Gewalt/Action. Und das auf eine lässige Weise.
Artwork
Leider sind die Zeichnungen nur ein bisschen besser geworden. Man hat diesmal bei der Kolorierung nicht so sehr übertrieben, wie bei der letzten Ausgabe, jedoch wirken die Farben allgemein noch etwas langweilig. Das Artwork weiß also weiterhin nicht ganz zu überzeugen.
Fazit:
Deathstroke #2 bekommt von mir 7/10 Punkte.
