Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Hier findet ihr Comiclexika zu Comics im allgemeinen und Serien im Speziellen.

Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Mueli77 » 01.10.2010, 12:50

Hier findet Ihr eine Liste mit Comic-Oberbegriffen und welche Bedeutung sie haben.
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Ewigkeit
Nichts hält ewig, weder das Gute noch das Schlechte. Beständigkeit hat nur der Wandel, und das Morgen bringt Neues. Was daraus wird, liegt nur an einem selbst. Mach aus deinem Morgen das schönste Morgen, und vielleicht hält es dann ja auch, wenigstens ein Mal, ewig.
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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Death Dealer » 02.10.2010, 16:30

Aufbewahrung;
Wie man seine Comics vor äußern Einflüssen schützt, ist immer wieder ein wichtiges Thema bei Sammlern. Um einen gleichbleibenden Zustand zu gewährleisten, sollte man seine Comics vor Staub, Knicke, Wasser (Luftfeuchtigkeit) und Sonneneinstrahlung schützen.
Folgende Utensilien können dafür verwendet werden (am besten in Kombination):
Comicschutzhüllen: Diese gibt es im Comichandel, in verschiedenen Größen (von Piccolo bis zu Alben), mit und ohne Lasche zum verschließen.
Backbords: Hierbei handelt es sich um passend zurechtgeschnittene Pappen, die zusammen mit dem Comic in die Schutzhülle gesteckt wird. Backboards geben die nötige Stabilität, damit ein Comic nicht zu schnell knickt.
Long- oder Shortbox: Schuhkartonähnliche Pappboxen, mit Deckel, in welchen die Comics aufbewahrt und so vor Licht geschützt werden können.

Artwork;
Artwork bezeichnet die einzelnen künstlerischen Bestandteile, die zu einer Druckvorlage zusammengefügt werden, z. B. Zeichnung, Sprechblase und Text!

Comics Code

Comic Wikipedia

Ex libris
Ex libris: lateinisch aus den Büchern von.
Sind Drucke von Künstlern,zu den Charakteren aus ihren Comics.Diese können schwarz-weiß oder Farbig sein,limitiert oder unlimitiert.
Sie erscheinen seperat zu den Serien oder werden speziel zu einem Comic verkauft (siehe Luxusausgabe).

Fehldrucke;
Hierbei handelt es sich um Druck- oder Produktionsmängel eines oder mehrer Comicausgaben, die nicht beabsichtigt waren. Dabei kann es sich um verschiedenste Fehler handeln, angefangen von falsch Nummerierten Heften oder falschen Datums angaben,leeren Sprechblasen bis hin zu falsche Reihenfolge der Seiten.

Faksimile;
(latein.: mache es ähnlich) das Faksimile; Plural: Faksimiles) bezeichnet man eine originalgetreue Kopie bzw. Reproduktion einer Vorlage, häufig eines historisch wertvollen Dokuments. Hierbei kamen früher überwiegend drucktechnische Verfahren wie beispielsweise der Anastatische Druck, heute vor allem fotografische Verfahren zur Anwendung. Ein gutes Faksimile entspricht der Vorlage sowohl in Größe, als auch Farbe und Erhaltungszustand.

Künstlerausgabe;
Künstlerausgabe Künstlerexemplare sind nicht für den Handel bestimmt, diese sind vom Verlag als Lohn für den Künstler bzw. Belegexemplar für Signaturen bestimmt. Gelegentlich behält der Verlag ein paar dieser Exemplare (meistens mit H.C. - hors commerce - bezeichnet) für sich und seine Mitarbeiter. Künstlerausgaben sind im Impressum zum einen als diese Bezeichnet und haben eine andere kleinere Nummerierung als die Handelsausgaben!
In der Regel werden die K-Ex. dazu benutzt, um Übersetzer, Letterer und Lizenznehmer mit den ihnen zustehenden Belegen auszustatten. In seltenen Fällen geht mal das eine oder andere Exemplar an einen Journalisten, wenn er den Titel rezensieren will, oder einzelne Bände werden für Gewinnspiele benutzt. In diesen Fällen ist es dann allerdings nicht mehr auszuschließen, dass K-Ex. in den Handel gelangen.

Limitierte Ausgabe;
Die limitierte Ausgabe ist auf eine bestimmte Stückzahl in der Auflage begrenzt und manchmal auch durchnummeriert. Sie muss über keine Zusätze wie z.B. Variant Cover verfügen. Dies ist jedoch oftmals der Fall, um sich vom regulären Produkt abzuheben.


Luxusausgabe


Eine Sonderausgabe (auch als Sammleredition oder Luxusausgabe bezeichnet) ist ein hauptsächlich zur Steigerung des Wertgefühls verschiedener Produkte verwendeter Begriff. Ursprünglich zumeist bei Kunstwerken, Büchern, Drucken, Musikaufnahmen oder Filmen eingesetzt wurde dieses Prinzip auch von anderen Branchen aufgegriffen, wie etwa von der Automobilindustrie. Die Produkte unterscheiden sich meist durch eine oder mehrere Besonderheiten (Extras) von der standardmäßigen Ausführung. Zum Teil wird auch Identisches zu einem höheren Preis - in anderer Verpackung - angeboten. Aber auch der umgekehrte Fall ist möglich. So gibt es Produkte die vereinfacht oder gekürzt werden, um diese zu einem günstigeren Preis anbieten zu können. Dies ist eine gängige Praxis, um etwa die Auflage zu steigern.

Die limitierte Auflage hingegen ist auf eine begrenzte Stückzahl (Anzahl der Kopien) beschränkt, die auch sehr hoch sein kann. Sie muss über keine Zusätze verfügen, hat sie jedoch meistens, damit sie vom eigentlichen Produkt zu unterscheiden ist.

z.b.; Hardcover im Schuber oder Hardcover im Schuber + nummerierten und Signierten Druck, das gängigste Modell ist wohl das Hardcover + beiliegendem nummerierten Druck und teilweise Signiert!

Originalseite;
Hierbei handelt es sich um Originalseiten eines Comics, auf dessen Grundlage der Druck basiert. Originalseiten gibt es immer nur 1 Mal, können Schwarz-weiß, aber auch Coloriert sein!

Publisher Proof ;
(englisch: Verlags Beweis )
Damit sind „Beweise“(evtl. durch Exemplare ersetzen) der vorläufigen Fassung der Publikationen zur Überprüfung durch Autoren, Editoren und Lektoren gemeint.
Korrekturexemplare können uncut und ungebunden oder in einigen Fällen elektronisch sein. Sie werden für das Korrekturlesen und für Lektoratzwecke erstellt, können aber ebenfalls für Promotionszwecke verwendet werden. Wenn davon welche auf den Markt kommen sind diese in besserer Qualität und mit mehr Farben gedruckt als das reguläre Cover,zudem sind Publisher Proofs auf eine sehr geringe Stückzahl Limitiert!

Variant Cover;
Als Variant Cover werden alle Exemplare einen Heftes bezeichnet, das sich von dem Regulären Heft Cover unterscheidet! Teilweise nur auf eine begrenzte Stückzahl Limitiert!
Einige Variants werden von vielen Verlagen speziell für große Messen angefertigt . Es gibt Heft Cover von denen gleich mehrere Variant Cover von verschiedenen Künstlern auf den Markt kommen! Der Variant Cover-Boom begann in den 90er Jahren.
Als Reaktion auf den Run begannen die Comicverlage, gezielt verschiedene Variant Cover der Serien für Sammler auf den Markt zu bringen, wissend, dass viele Sammler Komplettisten sind. Komplettisten aber auch Spekulanten kauften sie mit dem Ziel der Wertsteigerung.
Zuletzt geändert von Death Dealer am 21.07.2011, 18:03, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Death Dealer » 02.10.2010, 17:39

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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Death Dealer » 25.11.2010, 20:14

update Luxusausgabe
Zuletzt geändert von Death Dealer am 21.07.2011, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Mueli77 » 25.11.2010, 23:30

Death Dealer hat geschrieben:Comic Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Comic

Und mein Comichunters-Link ist immer noch drin.
:thumbsup:
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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Death Dealer » 26.11.2010, 15:28

:preach:
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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Death Dealer » 09.05.2011, 20:50

update Comics Code
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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Death Dealer » 21.07.2011, 19:51

update Ex libris
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Re: Comic-Oberbegriffe und was bedeuten sie

Beitragvon Preacher27 » 22.07.2011, 13:08

Death Dealer hat geschrieben:update Comics Code


Über den Comic Code hatte ich ja auch schon zwei Mal berichtet und auch die kompletten Reste meiner damaligen Prüfungsarbeit hier gepostet. Vielleicht interessiert sich der eine oder andere dafür und ich kann den Auszug aus der Arbeit, zum Thema Comic Code, gerne hier noch Mal posten:

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„Superhelden“ und „CCA“ (eine „Kultur“ wird angegriffen):
„Superman“ ist der stärkste und bekannteste Superheld den es gibt und er ist nicht allein, er führt ein richtiges Heer von Superhelden an. So viele, dass sich diese eigentlich ständig gegenseitig auf die Füße treten müssten. Die Hauptaufgabe eines „Superhelden“ liegt hauptsächlich darin, Städte, Kontinenten, die Erde und sogar Galaxien zu beschützen – Kämpfe gegen soziale Probleme sind dabei eher zweitrangig und kaum vorhanden.
„Superman“ war der erste „richtige“ Superheld. Vor im gab es zwar schon Comicfiguren wie „Tarzan“, „Das Phantom“ oder „Flash Gordon“, die ihren Mitmenschen zwar überlegen waren, aber diese hatten keine wirklichen Superkräfte.
Im Wandel der Zeit – und um immer neu auftauchende Gegner besiegen zu können – wurden „Superhelden“ schnell immer Stärker und erreichten teilweise „Götterähnliche“ Fähigkeiten.
Aber nicht nur Kräfte, auch die Kostüme veränderten sich. Zwar blieben diese im Kern, dennoch war deutlich zu erkennen, dass die Kostüme immer Farbe oder Form leicht verändert wurden – so wuchsen z.B. die Ohren an „Batmans“ Kostüm mit der Zeit immer mehr an und aus einem einstigen blau wurde immer mehr ein Dunkelblau bis schwarz.
Ebenso ist es bei fast jedem Superhelden so, dass dieser zwei Identitäten hat, wobei der ansonst schimmernde Held in seiner „häuslichen Erscheinung“ eher bieder, zurückhaltend und schüchtern ist.
Zu Zeiten des zweiten Weltkrieges erlebten „Superhelden“ den größten Boom, welcher dann, ziemlich rapide, Ende der 40er/Anfang der 50er endete. Dieses lag jedoch nicht ausschließlich am verschwinden des Feindbildes, sondern auch an dem vorangegangenen Boom. Auf dem Höhepunkt der „Superhelden“ schossen diese wie Pilze aus dem Boden, wobei einer dem anderen glich. Somit war der Markt mehr als Übersättigt und am Ende verschwanden zahlreiche „Superhelden“ ebenso schnell wieder, wie sie zuvor aufgetaucht waren. Ende der 50er versuchte man zwar noch Mal einige „Superhelden“ aus der Versenkung zu erheben und wieder Frisch zu machen, durch neue Kräfte und Kostüme, doch auch dieses blieb größtenteils Erfolglos.
Erst ca. Mitte der 60er erlebten „Superhelden“ eine Art „zweite Blütezeit“. Anstelle von Verstärken der Kräfte und Fähigkeiten, versuchte man die Figuren menschlicher zu machen.
Trotz heroischer Taten, befanden sich auch „Superhelden“ im Schussfeuer der Comic-Gegner. Als man Comics immer häufiger wegen ihrem angeblich negativen Einflusses auf die Jugend anklagte, stürzte man sich auf bestimmte Merkmale vieler „Superhelden“. So führten diese keine festen Beziehungen zu Frauen, was, im Feuer der Kritik, auf Homosexualität hindeuten. Ebenso gab es den Vorwurf der „Geschlechtslosigkeit“, da bei den meist extrem engen Kostümen die Ausbeulung im Schritt fehlte. Im Grunde machte man Comics für fast alles verantwortlich, was jedoch nicht allein an dem Mangel liierten Superhelden und fehlenden Ausbeulungen lag, auch waren die 50er eine Zeit, die Geprägt von Sex-, Erotik und Horrorcomics war. Galionsfigur dieses Wiederstandes gegen Comics war vor allem „Dr. Frederik Wertheim“, mit seinem Buch „Seduction of the Innocent“ („Verführung der Unschuldigen“). In diesem 1954 veröffentlichten Buch versuchte er Jugendkriminalität, Auflehnung gegen Eltern und dergleichen mit Comics In Verbindung zu bringen. Und es zeigte Wirkung, denn zum „ersten Mal“ schauten sich die Eltern die Comics ihrer Kinder genauer an und entdeckten, teilweise selbst nach heutigen Maßstäben, jugendgefährdendes Material. Um zu verhindern, dass Comics gesetzlich verboten wurden, setzten sich die führenden Comicverlage zusammen und gründeten die „Comic Code Authority“ (kurz: CCA), eine Kommission, die alle Comics auf Unbedenklichkeit überprüfte. Die Verbote waren sehr streng: Gewalttaten, Monster, nackte Haut und Tote (selbst in Kriegscomics) durften nicht mehr gezeigt werden.

Es entstanden u.a. festgelegte Richtlinien:

Verbrechen dürfen niemals in einer Art und Weise dargestellt werden, die Sympathie für den Verbrecher weckt, Misstrauen gegenüber dem Gesetz und Justiz erregt oder andere dazu anstiften könnte kriminelle nachzuahmen.

Polizisten, Richter, Regierungsbeamte und ehrbare Institute dürfen niemals in einer Art und Weise dargestellt werden, die Respektlosigkeit gegenüber der etablierten Autoritäten erwegen könnte.

Kriminelle sollen nie so dargestellt werden, dass sie heldenhaft erscheinen.

Stets soll das Gute über das Böse siegen und der Verbrecher für seine Untat bestraft werden.

Szenen mit übertriebener Gehwalltätigkeit sind Verboten. Szenen mit übertriebener Handhabung von Messern oder Schusswaffen, körperlichen Schmerzen, blutigen und grausigen Verbrechen sind zu entfernen.

Keine Comiczeitschrift darf das Wort „Horror“ oder „Terror“ im Titel führen.

Alle Szenen mit Horror, übertriebenen Blutvergießen, blutigen oder grausigen Verbrechen, Wollust, Sadismus, Masochismus sind untersagt.

Szenen mit wandelnden Toten, Folter, Vampiren und Vampirismus, Ghulen, Kannibalismus und Werwolftun sind untersagt.

Flüche, Obszönitäten, Zoten, Vulgarismen oder Worte oder Symbole, die eine unerwünschte Bedeutung haben, sind verboten.

Es sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um Bezüge auf körperliche Gebrechen und Missbildungen zu vermeiden.

Obgleich Slang und Umgangssprache akzeptabel sind, soll von ihrem übertriebenen Gebrauch abgeraten werden. Wo Immer möglich sollte grammatikalisch richtiger Text verwendet werden.

Nacktheit in jeder Form ist Verboten. Ebenso anstößige oder unschickliche Entblößungen.

Weibliche Figuren müssen realistisch, ohne Übertreibung irgendwelcher körperlichen Qualitäten, dargestellt werden.

Ehescheidung darf nie humoristisch abgehandelt oder als wünschenswert dargestellt werden.

Werbung, in fast jeder Form, ist zu vermeiden oder darf nicht gezeigt werden.

Insgesamt gibt es 41 Verbote, unterteilt in 7 Kategorien. Dazu kommt noch, dass möglichst alles vermieden werden soll, was nicht dem guten Geschmack oder dem Anstand entspricht.

Superhelden-Klischee:

Ganz ähnlich wie bei „Sci-Fi Comics“, gab es lange Zeit keine deutlichen Unterschiede zwischen den diversen Superhelden. Entweder sind „Superhelden“ Waisenkinder oder kommen von anderen Planeten. Sie ziehen aus ihren übermenschlichen Fähigkeiten keinen Profit und fristen, ohne Kostüm, ein eher unscheinbares Dasein. Sie halten sich an die menschlichen Gesetze und Verordnungen. Sie tauchen in erster Linie in USA auf und sind Hellhäutig. Trotz ihrer unglaublichen Fähigkeiten und Stärke kommen Gegner nie zu Tode. Ihre „Künstler-Namen“ entsprechen meist ihren Fähigkeiten. Ihre Kostüme sind meist bunt und weich (während der „Superschurke“ oftmals dunkle und eckige Kostüme trägt). Sie führen keine Beziehungen und sind Kinderlos.

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Dazu sei noch gesagt, dass ich die Arbeit vor ca. 20 Jahren schreib, da standen mir noch kein Internet und auch kein PC zur Verfügung. Alle Informationen entnahm ich Büchern zum Thema Comics, meist Bücher von "Andreas C. Knigge". Leider ist die komplette Arbeit nicht mehr vollständig. Im Laufe der Jahre sind Seiten verlorengegangen und ich konnte vor einigen Jahren nur noch Rest auf den PC übertragen.

Villeicht findet Ihr es aber trotzdem, auch 20 Jahre später, noch interessant :klug:


PS: Meine Prüfung habe ich übrigens mit der Arbeit bestanden, obwohl meine Lehrerin vom Thema Comics, als Prüfungsarbeit nicht begeistert war, musste diese auch im Fach Deutsch schreiben, obwohl ich lieber im Fach Kunst darüber geschrieben hätte.

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