Interview mit Henning Mehrtens ("Teenage Superfreaks")

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Moderator: LizardKing

Interview mit Henning Mehrtens ("Teenage Superfreaks")

Beitragvon Mueli77 » 31.07.2011, 20:22

In unserem dritten ComicHunters-Interview gibt sich der Autor von Teenage Superfreaks, Henning Mehrtens, die Ehre uns Frage und Antwort zu stehen.



ComicHunters:
Möchtest Du Dich und Dein bisheriges Wirken erst einmal vorstellen?


Henning Mehrtens:
Hallo. Mein Name ist Henning Mehrtens und mein bisheriges (veröffentlichtes) Wirken umfasst im Grunde auch tatsächlich erst das vorliegende Heft #1 der Serie „Teenage SuperFreaks“. Allerdings habe ich auch schon ein Theaterstück, mehrere Comedyacts und eine eigene Internet-Show mit meinem Alter Ego „Horst J. Gonzales“ vorzuweisen (siehe Youtube). Von daher war ich nicht ganz untätig! Comictechnisch hatte ich schon im Paniniforum Luft geschnuppert, indem ich mit Chris „Fanboy“ Kloiber zusammen die Foren-Parodie-Comic-Strips „Neulich im Panini-Forum“ auf die selbstkritische User-Schar losgelassen hatte.
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ComicHunters:
Wie bist Du zu Comics gekommen?


Henning:
Ich erinnere mich noch genau an den Geruch dieser miesen, abgeranzten Felldecke auf dem Dachboden meiner Großeltern, in dem sich mein Onkel seine Junggesellenbude eingerichtet hatte. Und für einen kleinen Jungen gab es da alles, was das Herz begehrt. Videokassetten von Bud Spencer und Terrence Hill, Playboy-Pin-Ups und Comicalben von „Asterix“ bis „Percy Pickwick“ oder auch „Torgal“, und auch „Batman“ und „Superman“ in den gammeligen Ehapa-Taschenbüchern. Da habe ich einige meiner schönsten Sonntagnachmittage verbracht, während die anderen unten mit so langweiligem Kram wie Kuchenessen beschäftigt waren.
An die Superhelden, insbesondere Marvel, die nun den Hauptschwerpunkt meiner Sammlung einnehmen, kam ich dann recht spät! Durch einen Schulfreund im Gymnasium, der eine umfangreiche „Die Spinne“-Sammlung sein Eigen nannte und mich sehr schnell auf die helle Seite der Macht zog, auf der ich bis heute geblieben bin!


ComicHunters:
Was sind Deine persönlichen Lieblingsgenres?


Henning:
Klarer Fall. Superhelden, nein, MARVEL-Superhelden! Obwohl ich zu meinen Lieblingscomicserien eher die Vertigo-Titel „Preacher“ und „Fables“ zählen würde. Daran kommt nix ran, nicht mal der olle Shakespeare!


ComicHunters:
Welches war der Punkt wo Du Dir gesagt hast "Jetzt mache ich mein eigenes Comic."?


Henning:
Hm. Ein kleiner Teil von mir war schon immer Schriftsteller, oder will es irgendwann mal sein. Ich hab schon drei verschiedene Romane begonnen, aber nie beendet. Das Theaterstück „Minea oder der Kuss der Musen“ hat irre viel Spaß gemacht und mich auf jeden Fall Blut lecken lassen, was Dialoge schreiben anbelangt. Und da lag das irgendwie in der Luft, alleine schon, weil ungefähr 12.000 Comics durch mein Gehirn geschickt wurden, dass ich das eine mit dem anderen verbinde.
Der Stein des Anstoßes kam aber von Chris. Der hat ja mit Plem Plem Productions einen eigenen Verlag ins Leben gerufen und ich war schwer beeindruckt von seinem Mut und Tatendrang. Ich wollte unbedingt was für seine Anthologie-Reihe „Whoa Comics“ beisteuern, doch bevor ich dafür einen Pitch* abliefern konnte, konfrontierte er mich mit der Idee: „WIR BEIDE MACHEN EINEN EIGENEN SUPERHELDENCOMIC!“


ComicHunters:
„Teenage Superfreaks“ ist der erste Comic bei dem Du als Autor fungierst. Wie war es für Dich, zu sehen wie ein anderer, in diesem Fall Christopher Kloiber, Deine Ideen und Worte in Bilder umsetzt?


Henning:
Wie schon eingangs erwähnt, ist dies nicht unsere erste Zusammenarbeit. Durch „Neulich im Panini-Forum (NiPF)“ kannten wir uns schon sehr gut. Besonders die Stärken und Schwächen des anderen. Ich möchte fast meinen, dass wir über die gut 30 Comicstrips auch gewachsen sind. Ich als Autor, er als Zeichner. Und auch zusammengewachsen. Er war für mich der erste Zeichner, der meine Texte umgesetzt hat und ich war für ihn der erste Autor, der ihm gesagt hatte, was er machen soll. So konnten wir schon damals unbeabsichtigt herausfinden, wie der andere arbeitet und im ganz kleinen aber lehrreichen Rahmen, wie auch das Konstruieren und Timing unseres Humors und die Gesetzmäßigkeiten eines Comics funktioniert. Learning by Doing!
Von daher war sein Werken an „Teenage SuperFreaks“ für mich eine konsequente Fortführung unserer bisherigen Zusammenarbeiten. Nur diesmal waren es nicht nur 3-9 Panels, sondern 36 Seiten!
Was ich aber wirklich sehr spannend fand, war über diese 36 Seiten die Entwicklung von Chris zu beobachten. Betrachtet mal die erste Seite (nun gut, vielleicht die zweite, auf der ersten ist nur der Weltall zu sehen) und die letzte Seite. Das ist eine enorme Steigerung.
Grundsätzlich war es aber schon bei NiPF immer so, nachdem ich seinen Stil verstanden hatte und auch den versteckten, detaillierten Humor in seinen Zeichnungen, dass ich beim Schreiben schon immer genau vor Augen hatte, wie das Heft aussah. Und so war es dann auch immer, wenn ich eine neue Seite von ihm im elektronischen Postfach hatte,... NUR BESSER!


ComicHunters:
Was waren Deine Beweggründe hinter den „Teenage Superfreaks“?


Henning:
Das „schwierigste“ am Erschaffen neuer Charaktere ist natürlich die Herkunft und Art und Weise der Superkräfte. Wir wussten von Anfang an, dass wir das Rad niemals neu erschaffen können und da wir uns auch entschlossen hatten, einen etwas ironischen Blick auf das Superheldengenre zu werfen, nahm mir das die Scheu, auch schon etablierte Superkräfte mit einzubringen.
Allerdings durften diese nie beliebig sein!
Mir gefiel schon immer die Metapher der X-Men, dass junge Menschen in ihrer Pubertät auf einmal Superkräfte bekommen, als Sinnbild der Veränderungen des Körpers in dieser Phase des Lebens. Und auf einmal hatte ich die Idee: Was wäre, wenn die Veränderungen in der Pubertät SELBST die Superkräfte würden. Also quasi eine Potentierung all dessen, was uns in der Pubertät begegnet: Der Körper wird geschlechtsreif, Muskeln werden gebildet, das Gehirn ist auf dem höchsten Stand seiner Entwicklung und natürlich: Akne! Die Umsetzung in Superkräfte lag dann plötzlich auf der Hand. Die Rolle der Außenseiter der X-Men habe ich dann einfach mit den Außenseitern einer jeden Schule besetzt: Streber, Klassenclown, Mauerblümchen... die gibt es in jeder Clique, Klasse, Schule und jeder findet irgend wen FREAKY... Voila! Freaks mit Superkräften... SUPERFREAKS!


ComicHunters:
Als Dir die Idee zu den „Teenage Superfreaks“ kam, war da Chris auch sofort Deine erste Wahl für die grafische Umsetzung?


Henning:
Wie schon beschrieben, kam die Initialzündung ja von Chris. Er wollte mit mir einen Superheldencomic erschaffen. Da ich ja äußerst vertraut mit seinem eigenwilligen, Underground-Funny-Stil war, musste ich mir halt nur ein passendes Konzept dazu überlegen. Es musste genauso eigenwillig sein. Einen strahlenden Superman oder die mächtigen Rächer hätte uns zu diesem Zeitpunkt unseres Handwerkes niemals jemand abgekauft. Daher die Ironie und der mitunter gewollte Ekel und der Hauch von Verbotenem! Das sind Legacy & Fanboy, das sind Henning & Chris. Wir selbst sind ja auch Freaks...
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Henning Mehrtens und Christopher Kloiber.


ComicHunters:
Chris hat sich bisher mehr durch Fun-Comics ausgezeichnet. Inwiefern war es ein Risiko eine ernsthafte Geschichte, die sich auch über eine längere Zeit erstrecken soll, mit einem solchen Künstler zu verwirklichen?


Henning:
Das Risiko war in dem Sinne gering, bzw. nicht vorhanden, da ich ja explizit auf seinen Zeichenstil hin das Konzept und das Script verfasst habe. Ich habe intuitiv mit dem Schreiben begonnen. Wir hatten unsere Charaktere, welche Kräfte sie haben sollten, aber ich hatte beim Loslegen keinen Masterplan, kein Ziel, sondern wollte entdecken, wohin die Figuren mich als Autor mitnehmen. Zunächst habe ich nach Pointen und lustigen Situationen gesucht, da dies vertrautes Terrain für uns war. Allerdings erfuhr ich recht schnell, was für eine tragische Tiefe die Figuren entwickeln konnten, was leider in der ersten Ausgabe noch nicht so richtig zum tragen kommt. Ich habe das Script für das zweite Kapitel jetzt fertig und bin selbst überrascht, wohin und in welche geradezu tiefgründigen Fragen der Pubertät mich diese Figuren entführt haben. Das macht sehr viel Spaß, weil die Figuren tatsächlich ein Eigenleben entwickelt haben. Ich habe immer mit den Augen gerollt, wenn ein Autor so was sagt, aber Hey, es stimmt! Die Figuren diktieren die Story! Von daher ist das alles sehr organisch und war nie mit einem Risiko behaftet. Jedenfalls was die Zeichnungen von Chris anbelangt. Risiken, was die Distribution oder Wahrnehmung der Käuferschaft anbelangt, die gibt es bei jedem privat gestarteten Projekt, aber ich schweife ab... Mittlerweile weiß ich, wie ich den Handlungsbogen beenden werde, und bin schon ganz gespannt darauf, was die Figuren mit mir und Chris auf den Weg dahin noch erleben und durchleben! Die Qualen der Pubertät kommen ja erst noch. Das erste Kapitel war diesbezüglich nur der Prolog und die Einführung in die Figuren!


ComicHunters:
Hast Du Dich bei der Zusammenstellung des Teams für „Teenage Superfreaks“ viel mit Chris ausgetauscht oder war es Dir bei ihm auch wichtig, das er inzwischen ein sehr gutes Team an Zeichnern und Inkern um sich herum hatte?


Henning:
„Teenage Superfreaks“ sollte unser Baby sein! Er wollte das alles im Alleingang bewerkstelligen, stieß jedoch ein wenig – gerade wenn man sich auch noch um sein Privatleben kümmern muss – an zeitliche Grenzen. Ich glaube, wir haben beide den Umfang dieses Projektes etwas unterschätzt. Ich meine, zwischen der Idee von Chris und dem Absenden der Dateien zum Drucker lagen 3 Jahre! Um das Ganze etwas zu beschleunigen hat Chris ein Koloristen-Casting veranstaltet und ist auf Kristina gestoßen, die er GOTTSEIDANK ins Boot holen konnte. Sie hat auch zwei Pin-Ups zum Heft beigesteuert, die einfach nur ROCKEN! Dennis „Bouncie“ Schattauer ist ja schon lange ein Freund und Kollege von Chris, und sollte zunächst aus Tradition bei plemplem „nur“ ein Variant beisteuern. Die Erfahrungen an Heft #1 haben Chris aber zu dem Entschluss geführt, dass wir auf jeden Fall sehr viel schneller sein werden, wenn er Bouncie das Inken und Kristina die Koloration überlässt. So sind die Talente extrem gut verteilt und garantieren, dass bis zu Heft 2 nicht wieder 3 Jahre verstreichen!


ComicHunters:
In „Teenage Superfreaks“ gibt es sehr viele Anspielungen auf TV-Serien und Filme. Handelt es sich dabei um Deine Lieblingsserien und Filme, oder passte es einfach nur zur Geschichte?


Henning:
Auf der Suche nach einem Einstieg kam mir dieses epische Intro von den HEROES in den Sinn. Ich bin da nicht zimperlich, was Zitate und direkte Parodien angeht, von daher landete es direkt im Script. Wie gesagt, ich schreibe intuitiv und irgendwie machte es Sinn, sich an gewissen Strukturen und Vorbildern zu orientieren. „Teenage Superfreaks“ soll unsere Liebeserklärung an das Superheldengenre sein. Als ich wusste, dass ein Mord passiert, und das relativ öffentlich, musste natürlich das FBI ermitteln und Hey, wen ruft man, wenn unerklärliche Fälle beim FBI landen? Richtig! Mir ist es allerdings wichtig, dass alle parodierten Helden oder Figuren oder Situationen niemals als Selbstzweck auftauchen, sie sollen der Geschichte dienen, nicht einfach nur auftauchen, weil es halt parodiert werden soll.


ComicHunters:
Für einen Künstler ist so ein Werk auch immer eine Art Kind für einen und man liebt es. Gibt es trotzdem Dinge an „Teenage Superreaks“ die Dich im Nachhinein stören, oder Die Du inzwischen ändern würdest?


Henning:
Ganz ehrlich: Nein! Ich bin sehr stolz darauf, was letzten Endes aus „Teenage Superfreaks“ #1 geworden ist. Eben weil es unser erstes Heft ist und aus einer Leidenschaft heraus geboren wurde. Es ist allerdings so, dass ich zwei Dinge mittlerweile als schwierig empfinde, in das Finale zu integrieren. Welche verrate ich natürlich nicht, aber das sehe ich als Herausforderung. Notfalls retconne ich mich eben selbst innerhalb von 5 Kapiteln! Scherz!


ComicHunters:
„Teenage Superfreaks“ ist von Dir als eine Art Miniserie konzipiert. Hast Du die komplette Story schon fertig, oder entwickelt sich das ganze bei entsprechendem Erfolg weiter?


Henning:
Ich habe Heft 2 fertig und die jeweiligen Cliffhanger für Heft 3 und Heft 4 und weiß, was in Heft 5 alles passieren muss, damit es einen gewissen Abschluss gibt, also JA. In meinem Kopf ist die Story komplett. Allerdings bin ich gespannt, ob ich auch genau da ankomme, wo ich hin will und ich Chris nicht doch zu einer Neverendingongoing bewegen kann... aber das liegt in den Händen der Leser! Kauft! Und gebt Feedback und führt die Freaks zum Erfolg, alles ist offen!


ComicHunters:
Variantcover sind heute keine Seltenheit mehr und gerade Plem Plem Productions wartet immer mit einer Vielzahl an sehr tollen Motiven und Ideen auf. Für „Teenage Superfreaks“ konntet ihr sogar Martin Schlierkamp, der bereits für TV-Animationsserien, PC-Spiele und auch schon einige Comics bei Ehapa und Zwerchfell gearbeitet hat, gewinnen. War es schwierig für jemand mit einem inzwischen so bekannten Namen in der Comicbranche Kontakt aufzunehmen und ihn von Eurem Projekt zu überzeugen?


Henning:
Oh, das ist eine Frage für Chris. Mit diesen Entscheidungen und Gesprächen hatte ich nix zu tun, bin aber OBERGLÜCKLICH und SUPERSTOLZ, dass jemand mit seinem Talent ein Heft veredelt, welches meinen Namen auf dem Cover hat. Das hätte ich mir damals im Dachgeschoss meiner Großeltern niemals träumen lassen.


ComicHunters:
Auf der Comic-Messe in München hattet ihr die Chance mit euren Lesern in direkten Kontakt zu treten. Wie waren die unmittelbaren Reaktionen der Leser auf euch und auf euer Werk.


Henning:
Als wirklich unbekannter Mini-Verlag hat man es natürlich nicht leicht, auf sich aufmerksam zu machen. Daher waren wir wirklich positiv überrascht, dass wirklich eine Menge Leute innehielten, blätterten und schmunzelten. Was natürlich super war, dass Chris, Bouncie und Kristina Sketche für die Gäste des Festivals anfertigten, wodurch wir eine gewisse Aufmerksamkeit erzielen konnten. Es war auf jeden Fall sehr spannend für mich, zusammen mit den anderen um die Gunst der Käufer zu buhlen. Wir haben diverse Marketing-Strategien für Erlangen entwickelt, um noch mehr Leute auf uns aufmerksam zu machen: Vom halbnackten Messebabe bis hin zur Ledersesselleseecke und Megafonabwerbeaktionen direkt vorm Paninistand! Wir hatten uns in München noch nicht richtig getraut unsere Freaks zu entfesseln und dem Verlagsnamen wirklich alle Ehre zu erweisen. Plem Plem wird’s dann erst in Erlangen!


ComicHunters:
Gibt es bereits weitere Ideen für Comicumsetzungen bei denen Du gerne als Autor fungieren würdest?


Henning:
Oh, unzählige! Ich habe Blut geleckt! Mittlerweile haben alleine Chris und ich mehr Ideen, als wir jemals umsetzen könnten. Aber so sehr ich die Zusammenarbeit mit ihm schätze und verehre, reizt es mich auch, zu sehen, inwieweit ich mit einem anderen Zeichner harmonieren kann. Ich hoffe, unser Verlag gibt mir noch sehr viele Möglichkeiten, auch mein Handwerk besser zu verstehen und auszubauen und wer weiß... C.B. Cebulski... ich hab da immer noch diese Deadpool-Geschichte in der Schublade! Das ist natürlich der Traum eines jeden Comicfans, einmal seine Jugendhelden seinen Stempel aufdrücken zu können. Danach dürfte ich beruhigt ins nächste Leben hinübergehen. Aber ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, mehr in diesem Bereich zu machen. Ob in Eigenregie wie bei Plem Plem oder mit der Bewerbungsmappe unterm Arm bei anderen Verlagen, ich bin heiß aufs Schreiben! Heute mehr denn je...


ComicHunters:
Was möchtest Du den Lesern von „Teenage Superfreaks“ gerne mit auf den Weg geben?


Henning:
Den Lesern? Also, denen die es schon gelesen haben? DANKE! Und sagt uns, wie ihr es fandet! Die „Teenage Superfreaks“ sind auf Facebook oder auf der Homepage von Whoa Comics oder in den einschlägigen Foren... lasst uns wissen was ihr davon haltet. Nur so können wir wissen ob wir auf dem richtigen Weg sind.
Und den potentiellen Lesern möchte ich sagen: Gebt diesem Comic eine faire Chance!
Ansonsten bleibt nur eines, in Anlehnung an Mystiques Rede aus X-Men: First Class:
„SUPERFREAK – UND STOLZ DARAUF!“

Vielen Dank an Henning Mehrtens für dieses Interview.

Alle angesprochenen Comics (mit Ausnahme einiger Variantcover) sind direkt über whoacomics.de zu beziehen.



* Pitch: In diesem Fall ein Entwurf, Quentchen oder Schnipsel. Ein Pitch kann auch ein gegenseitiger Charaktertest sein.

Das Interview führte Thomas "Mueli77" Mülbradt.
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