Veröffentlichungsdatum: 19.02.2013
Verlag: Panini Comics (DE)
Umfang: 164 Seiten
Preis: SC/HC 16,95€/ 29,00€
Inhalt: US Tradepaperback Batman versus Bane
Autor: Chuck Dixon
Zeichner: Graham Nolan
Seit Nolans letztem Batman-Film „The Dark Knight Rises“ dürfte Bane auch jedem Fan des dunklen Ritters, der nicht regelmäßig in die Comicwelt eintaucht, ein Begriff sein. Deshalb dürfte es nicht überraschen, dass sich Panini für eine Veröffentlichung dieses Bandes entschieden hat.
Die erste Geschichte, erstmals erschienen 1993, zeigt uns Bane als kleinen Jungen. Er sitzt im Gefängnis, um eine lebenslange Haftstrafe abzusitzen, die eigentlich für seinen Vater bestimmt war. Der heranwachsende Häftling hört von dem Vigilant Batman und macht es sich zur Aufgabe, nach Gotham zu gehen und ihn zu brechen, sobald er aus dem Gefängnis ausbricht.
In der zweiten Geschichte von 1998 sucht Bane nach seinem Vater und schließt sich währenddessen der League of Assassins an.
Beide Comics werden von Graham Nolan gezeichnet, jedoch unterscheidet sich das Artwork der beiden Stories sehr voneinander. Im ersten Abenteuer wirkt es eher klassisch, im zweiten dagegen moderner. Der Grund dafür ist wohl die unterschiedliche Farbgebung. Chuck Dixons Arbeit als Autor ist hier höchstens mittelmäßig.
Der Titel „Batman gegen Bane“ ist leicht irreführend, denn Batman kommt lediglich auf zwei Seiten vor. Wer sich aber nicht an einem fehlenden Batman stört und mehr über Bande erfahren will, sollte einen Blick riskieren.
Die erste Geschichte, erstmals erschienen 1993, zeigt uns Bane als kleinen Jungen. Er sitzt im Gefängnis, um eine lebenslange Haftstrafe abzusitzen, die eigentlich für seinen Vater bestimmt war. Der heranwachsende Häftling hört von dem Vigilant Batman und macht es sich zur Aufgabe, nach Gotham zu gehen und ihn zu brechen, sobald er aus dem Gefängnis ausbricht.
In der zweiten Geschichte von 1998 sucht Bane nach seinem Vater und schließt sich währenddessen der League of Assassins an.
Beide Comics werden von Graham Nolan gezeichnet, jedoch unterscheidet sich das Artwork der beiden Stories sehr voneinander. Im ersten Abenteuer wirkt es eher klassisch, im zweiten dagegen moderner. Der Grund dafür ist wohl die unterschiedliche Farbgebung. Chuck Dixons Arbeit als Autor ist hier höchstens mittelmäßig.
Der Titel „Batman gegen Bane“ ist leicht irreführend, denn Batman kommt lediglich auf zwei Seiten vor. Wer sich aber nicht an einem fehlenden Batman stört und mehr über Bande erfahren will, sollte einen Blick riskieren.
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"Batman gegen Bane" (Leseprobe, 8,6 MB)