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Vampirella #7
Alles beginnt damit das Vampirella ein Pärchen beim Liebesspiel auf dem Friedhof überrascht. Doch sie hat es nicht auf die zwei abgesehen sondern auf die Horde Vampirzombies die sich plötzlich aus ihren Verstecken traut. Seit ihrer Rückkehr von den Toten hat es Vampirella auf sämtliche Nachfahren ihrer Mutter abgesehen. Deren Auslöschung ist fortan ihr neues Lebensziel. Zudem hat ihr Reise in die UNterwelt auch für sie ein paar segensreiche Neuerungen gebracht. So hat Vampirella nach wie vor alle Fähigkeiten ihrer Brüder und Schwestern, aber nicht mehr deren Schwächen. Tageslicht, Weihwasser, Kreuze und dergleichen können ihr nichts mehr antun. Dies muss auch Monsignore Pesaro erkennen den es ganz eindeutig stört, das Vampirella seine Heerschaaren derart dezimiert. Dcoh neben Vampirella muss auch sein Gegner Don Fattoni beseitigt werden. Und das erledigt für ihn das teuflische Monster "Von Greist".
FAZIT:
Das neue Team Millar, Morrison, Palmiotti und Rude leisten an Vampirella wirklich ganz Arbeit. War die Hemorrhage Mini noch ganz OK steigert sich die Spannung und Dramatik inzwischen merklich. Ebenfalls positiv fällt auf, das inzwischen eine Art UNiversum aufgebaut wird, das nicht nur mal eben so existiert, sondern tatsächliche Folgen und Verknüpfungen zulässt. Rückblicke auf vergangene Ereignisse folgen ebenso wie der Versuch einen Handlungsbogen aufzubauen der auch über den aktuellen Storyverlauf hinaus Bestand haben könnte. Zudem sind die Zeichnungen von Connor/Palmiotti ebenfalls sehr schön anzusehen.
6,5/10