Avengers #6
Damit das bisher endlose Chaos der Zeitschleife ein Ende findet muss sich Ultron Kang geschlagen geben. Doch als die Rächer ihm dies mitteilen hat Ultron natürlich keine wirklichen Ambitionen dies umzusetzen. Aber wird dies auch zu einem glücklichen Ende führen und die Kinder der Rächer in der Zukunft weitere Abenteuer ermöglichen...?
Auch die neuen Rächer müssen sich dem finalen Kampf stellen. Doch damit wenigstens die Chance auf einen Sieg besteht muss ein Kämpfer her der zu allem bereit ist...
...und die Wahl fällt auf Wolverine. Damit er auch gute Chancen hat verhelfen ihm Brother Voodoo, Stephen Strange und Damien Hellstrom dabei indem sie ihm die Kräfte aller Mitglieder der neuen Rächer übertragen. Aber auch Wolverine stösst dabei an seine Grenzen um im Verlaufe des Kampfes muss daher einer der Helden sein Leben lassen...
FAZIT:
Das Finale der beiden Storybögen fällt sehr unterschiedlich aus. Während es bei den Rächern irgendwie seltsam endet, ist es bei den neuen Rächern tragisch. Mir persönlich gefällt von beiden Serienstartarcs der der neuen Rächer weitaus besser, was zum einen an der schönen Mischung aus Superheldenaction und Fantasy liegt und zum anderen an den passenderen Zeichnungen von Immonen. Bei den Rächern selber wirkt alles zu unausgegoren. Man wird das Gefühl nicht los das Bendis nicht genau wusste wohin es gehen soll und das Ganze eher nebenbei und unter Zeitdruck entstand. Ähnlich ist es mit den Zeichnungen von John Romita Jr. der mir bei Spider-Man sehr gut gefällt, aber bei den Rächern wirkt er überfordert.
Insgesamt immer noch unterhaltsam, aber hoffentlich wird es mit den folgenden Storys noch besser.
