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Daniel Düsentrieb als Eulenspiegel

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Daniel Düsentrieb als Eulenspiegel
Originaltitel Archimede e il signor Scherzo
Storycode I 385-A
Erschienen 1963-04-14
Ersteller aquella
Sprache Deutsch
Kommentar:


Diese Geschichte ist in 2 Comics erschienen.

Figuren/Autoren Inhaltsangaben Kommentare Html / bbCode
aquella 9.10.2005 14:10
Meine Bewertung  
Daniel ist enttäuscht von den Leuten in Entenhausen, da sie seine Erfindungen, sozusagen, missbrauchen. Er will nur gutes tun, sie jedoch spielen sich Streiche. Aus diesem Grund erfindet er eine Maschine die in einem entweder nur die ernste oder die spaßige Seite zu Tage bringt. Für ein Monat möchte er die ernste Seite an sich herauslocken. Es hätte auch alles geklappt, wenn nicht, durch einen Unfall der andere Hebel betätigt worden wäre.
JanDxl 24.2.2007 22:33
Meine Bewertung  
Die Geschichte beginnt damit, dass Daniel Düsentrieb eine Menge Ärger bekommt, weil Kunden seine Erfindungen zweckentfremden und die Schuld an den damit verbundenen "Kollateralschäden" ihm zugeschoben wird. Daniel sieht den mangelnden Ernst der Menschen als den Kern des Problems and und wenn die Ernsthaftigkeit im Menschen siegen würde, dann würde auch kein folgenschwerer Unsinn mehr gemacht. Also beschließt er, einen Apparat zu konstruieren, mit dem sich die menschliche Psyche manipulieren lässt, so dass jemand wahlweise ernst und seriös oder aber zum Gecken gemacht werden kann. Beim Selbstversuch kommt es wie es kommen muß, sein "Helferlein" betätigt aus Versehen den falschen Hebel, und Daniel Düsentrieb verlässt den Apparat nicht als der ernsteste Mensch der Welt, wohl aber als durchgeknallter Humor-Anarchist. Immer noch mit genialer Kreativität ausgestattet, ersinnt sein Erfinderhirn nichts nützliches mehr, sondern nur noch Streiche auf Kosten seiner Mitbürger, über die nur er lachen kann. In Nullkommanichts stellt er Entenhausen auf den Kopf und niemand ist vor den Scherzen des modernen Eulenspiegels sicher. Natürlich findet er auch ein Lieblingsopfer, das sich (wer hätte es gedacht) Donald Duck nennt, den die Späße des Eulenspiegels auf Schritt und Tritt verfolgen. Mal wird er in seinem Auto fast ertränkt, mal verläßt er sein Auto in James-Bond-Manier per Schleudersitz, mal wird er (im wahrsten Sinne des Wortes) elekrisiert etc. Aber auch andere Mitglieder der Familie Duck erleben Überraschungen.
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